Donnerstag, 5. November 2015
...und etwas wie Eis durchströmte ihren Körper...
Soeben sind wir von der ersten Veranstaltung unserer Großevangelisation in Blantyre, Malawi, zurückgekehrt.
Die Menschenmenge war nicht besonders groß ... und sicherlich war es auch nicht das, was wir vor einigen Wochen in Lusaka, Sambia, erleben durften. Dennoch war die Gegenwart Gottes auf kraftvolle Art und Weise zu spüren. Ich bin mir sicher, diese Nachricht wird sich wie ein Buschfeuer in der gesamten Region verbreiten.
Nach der Predigt und dem Gebet für die Kranken hörten wir diese wunderbaren Berichte:
- Eine Frau, die an Nachtblindheit litt, konnte wieder sehen. Auchihre Nieren wurden geheilt und ein Tumor verschwand aus ihrem Körper.
- Eine Frau konnte seit 10 Jahren nicht länger als 5 Minuten stehen und hatte dabei unerträgliche Schmerzen. Sie berichtete, dass in dem Moment, als sie ihren Fuß auf das Veranstaltungsfeld setzte, etwas wie Eis durch ihren Körper ging. Plötzlich bemerkte sie, dass der Schmerz verschwunden war und sie konnte während der gesamten Veranstaltung stehen.
- Ein gelähmter Mann begann zu laufen und kurz darauf konnte er auch seine verkümmerte Hand bewegen.
- Eine ältere Frau, die seit zwei Jahren nicht mehr laufen konnte, berichtet, dass sie nun wieder gehen, rennen und sogar tanzen kann. Das haben wir sofort ausprobiert. Wir tanzten gemeinsam auf der Bühne und alle Besucher tanzten und freuten sich gemeinsam mit uns.
- Eine Frau brachte ihren verwirrten und gewalttätigen Sohn in die Versammlung. Sie berichtete, dass er andere Menschen willkürlich angriff und sie sogar schlug. Heute ist er durch die Kraft Gottes frei geworden; er sprach sanft durch das Mikrofon und erklärte, dass Jesus ihn geheilt hat.
Die Feuerkonferenz begann heute Morgen. Peter van den Berg und ich predigten vor vielen Pastoren und Leitern, die gekommen waren, um einen starken Segen zu empfangen.
Dies ist an sich schon etwas ganz Besonderes. Viele von euch wissen, dass Peter van den Berg kürzlich mit Krebs diagnostiziert wurde und normalerweise gar nicht hier bei uns hätte sein können. Aber Jesus hat ihn auf wunderbare Weise berührt und es geht ihm nicht nur gut, sondern er ist hier in Malawi und predigt das Evangelium. Wir sind so dankbar, dass Gott sein Leben erhalten hat. Es gibt noch so viel zu tun.
Bitte betet weiterhin, dass wir hier in Blantyre noch einen echten Durchbruch erleben. Betet, dass Malawi in dieser Woche kraftvoll von Gott berührt wird.
Evangelist Daniel Kolenda
Zusammen mit Reinhard Bonnke un dem gesamten CfaN Team