Uganda Woche 2
7 Evangelisationen in 2 Wochen
Während unserer zweiten Woche in Uganda führt CfaN Großevangelisationen in Kampala, Iganga, Gulu und Mbale durch. Evangelist Daniel Kolenda wird alle besuchen und dort predigen, während Bootcamp-Absolventen an den anderen Abenden das Evangelium verkünden.
Tag 5 – Uganda
Abschlussabend der Woche 2 in Kampala, Gulu, Iganga und Mbale
Tag 5 – Iganga, Uganda
Evangelist Gary Smith teilt mit uns ein fröhliches Update aus Iganga:
„Die Freude am Herrn ist unsere Stärke! Heute Abend hat die Freude am Herrn Iganga so mächtig erfasst, dass ich kaum predigen konnte. Sogar ein Mitglied unseres CfaN-Technikteams schnappte sich ein Mikrofon, um mitzusingen: ‚Ich hab die Freude, Freude in meinem Herzen.‘ Die Menge war so enthusiastisch und tanzte, dass der Staub nur so aufwirbelte. Ihre herrliche und unaussprechliche Freude erfüllte die gesamte Atmosphäre. Als ich sie fragte, ob sie jemals so etwas erlebt hatten, sprach ihr Freiheitsjubel für sich. Tatsächlich hat Freiheit ganz Iganga ergriffen und Menschen aus der Verzweiflung in die Weite geführt. Ich glaube, dass diese Erweckung sich weiterhin fortsetzen wird.“
Tag 5 – Mbale, Uganda
In Mbale überwand Gift ein Jahr schwerer Rückenschmerzen, die sie eine Operation in Betracht ziehen ließen. Doch nach dem Gebet von Evangelist Kevin Wagner wurde sie geheilt und demonstrierte ihre neugefundene Gesundheit mit Freudentränen.
Tag 5 – Kampala, Uganda
In Kampala erhielt Harrison nach vier Jahren das Hörvermögen in seinem linken Ohr zurück, ein Wunder, das eindrucksvoll bestätigt wurde.
Tag 5 – Iganga, Uganda
Und in Iganga kann die kleine Ereja Braka, die seit zwei Jahren auf ihrem rechten Ohr taub war, wieder klar und deutlich hören, nachdem für Heilung gebetet wurde.
Tag 5 – Gulu, Uganda
Evangelist Jim Leamon teilte aus Gulu das Zeugnis von Jennifer Ajara mit uns. 1977 wandte sie sich der Hexerei zu und wurde zu einer Hexendoktorin.
Diese Entscheidung kam sie teuer zu stehen, da sie körperliche und geistige Krankheit nach sich zog. Ihr Leben war voller Finsternis und dämonischer Belastung. Doch heute Abend trat eine riesige Veränderung ein: Jennifer tat Buße und nahm Jesus als ihren Herrn und Retter an. Dadurch wurde sie von den Dämonen befreit, die sie gebunden hatten. Mutig verkündigte sie ihre Entscheidung, Jesus für den Rest ihres Lebens nachzufolgen. Sie erklärte, sie würde keine Dienste als Hexendoktorin mehr anbieten. Öffentlich und voller Enthusiasmus proklamierte sie, dass Jesus der wahre Heiler ist!
Tag 5 – Gulu, Uganda
Ein weiteres Zeugnis aus Gulu stammt von einer jungen Frau namens Innocent, die auf der anderen Seite der Stadt lebt.
Da sie seit zwei Monaten unter fürchterlichen Nackenschmerzen litt, wollte sie unbedingt an der Evangelisation teilnehmen, doch aufgrund ihrer Schmerzen konnte sie sich nicht bewegen. Doch als der Wind die Stimme des Predigers zu ihrem Haus trug, wurde sie auf wundersame Weise dazu bewegt, im Glauben ihre Hand auf ihren Nacken zu legen. In diesem Moment wurde sie geheilt!
Tag 5 – Gulu, Uganda
Evangelist Jim schreibt:
„Dies sind nur zwei der vielen Wunder, die Jesus heute Abend in Gulu gewirkt hat. Wieder einmal war die Zeit für alle Zeugnisse zu kurz, und wir mussten Menschen abweisen, die sich zum Zeugnisgeben anstellen wollten. Gottes Gunst wurde hier wirklich ausgegossen. Mehrere Pastoren haben berichtete, dass die Zahl ihrer Gemeindeglieder aufgrund dieser Evangelisation angewachsen ist, in einer kleineren Gemeinde um 400 Prozent. Dieser Pastor erzählte mir, dass er eine neue Gemeinde in einer bisher vernachlässigten Gegend gründete, als er erfuhr, dass CfaN nach Gulu Stadt kommen würde. Er war sehr dankbar für die Bereitschaft von CfaN, hierher zu kommen und sein Gemeindewachstum zu beschleunigen.“
Tag 5 – Uganda
Nächste Woche werden acht weitere Evangelisationen in Uganda stattfinden. Die Bootcamp-Studenten werden zu ihrer Abschlussfeier am Wochenende nach Hause zurückkehren.
Kongo-Team
Unser Team ist auch schon im Kongo im Einsatz, wo es Vorbereitungen für eine Serie von Evangelisationen trifft, die in mehreren Städten stattfinden und in nur drei Wochen beginnen werden.
Schon bald haben wir die Hälfte der 50 Evangelisationen überschritten, die dieses Jahr zum 50-jährigen Jubiläum von Christus für alle Nationen durchgeführt werden! Mit all unserem Glauben und aller Kraft stellen wir uns auf Gottes Verheißungen. Vielen Dank für deine Gebete.
Tag 4 – Uganda
Medizinmänner, Besessene und Verrückte
Wenn du meinen Bericht von gestern Abend gelesen hast, dann weißt du, dass wir als Team in allen vier Städten über das Blut Jesu gepredigt und Hexerei und Götzendienst ins Visier genommen haben, für die diese Städte Hochburgen sind. Die Reaktion war überwältigend. Viele Teilnehmer brachten okkulte Gegenstände mit – Fetische, Glücksbringer, Amulette, Götzen und Bücher, um sie zu zerstören. Wir haben erlebt, wie zahlreiche Personen von dämonischer Besessenheit und Bedrückung befreit wurden. Dieser Trend setzte sich auch heute fort.
Tag 4 – Gulu, Uganda
Aus Gulu berichtet Evangelist Jim Leamon:
„Eine Hexendoktorin bekehrte sich, nachdem sie die Wunder während unserer Gebete für die Kranken gesehen hatte. Seit 12 Jahren praktizierte sie Hexerei, doch während der Evangelisation erlebte sie eine tiefgreifende geistliche Transformation. Danach konnte sie zum ersten Mal, seit sie Hexerei praktiziert hatte, wieder ohne dämonischen Angriff schlafen. Heute Abend verbrannte sie ihre okkulte Ausrüstung und bekannte sich zu ihrem neuen Glauben an Christus. Auch ein weiterer Medizinmann äußerte seinen Wunsch, seine alten Wege zu verlassen und will morgen seine Utensilien mitbringen, damit sie zerstört werden.“
Tag 4 – Iganga, Uganda
In Iganga berichtete ein junger Mann namens Brian, dass eine Frau 2013 Hexerei in sein Dorf gebracht hätte, was bei ihm sofort zu einem körperlichen Leiden führte.
Nachdem er jahrelang unter Beinschmerzen gelitten hatte, aufgrund derer er keine Schuhe tragen konnte, erlebte Brian vollständige Heilung durch Gebet. Jetzt kann er seine Beine wurde beugen und problemlos Schuhe tragen!
Tag 4 – Iganga, Uganda
Evangelist Braidwood Rathbone (ebenfalls in Iganga) schreib:
„Auf dem Weg zum Veranstaltungsfeld diskutierten wir Evangelisten Gary, Esther und ich unsere Wünsche, wie Gott heute Abend wirken sollte. Gerade dann kamen wir an mehreren ‚verrückten‘ Einheimischen vorbei. Ich sagte dem Team: ‚Diese Leute brauchen wir bei der Evangelisation, lasst sie kommen und Heilung erfahren.‘ Später am Abend überbrachte Gary mir das erste Zeugnis von Alex. Überwältigt vor Freude fiel er zu Boden und weinte wunderschöne Tränen. ‚Darum hast du Gott gebeten‘, sagte Gar lächelnd zu mir. Ich interviewte den Mann vor der Menschenmenge. Viele Hunderte kannten ihn. Er berichtete, wie er von Geisteskrankheit befreit worden war und den Heiligen Geist empfangen hatte! Alex war vollkommen klar. Er verherrlichte Jesus und erklärte der Menge, wer ihn geheilt hatte. Alle Ehre sei Jesus!“
Tag 4 – Mbale, Uganda
In Mbale berichtete Annette über ihren jahrzehntelangen Kampf mit einem bösen Geist, der ihre Ausbildung und ihre Sinne störte.
Als die Hexerei-Utensilien verbrannt wurden, spürte sie, wie der bedrückende Geist sie verließ. Ihre geistige Klarheit, ihr Augenlicht und ihr Hörvermögen wurden wiederhergestellt. Sie demonstrierte ihre Heilung, als Evangelist Randy ihr Sehvermögen vor der Menge testete. Annette bestätigte ihre Heilung und gab Jesus alle Ehre dafür!
Tag 4 – Kampala, Uganda
Ich selbst war heute Abend in der Hauptstadt Kampala im Einsatz.
Dort haben unsere Bootcamp-Studenten die drei Wochen ihrer Praxiseinführung verbracht, die letzte Herausforderung vor ihrem Abschluss. Im Gespräch mit ihnen nehme ich wahr, dass durch diese Erfahrung etwas Wichtiges in ihrem Leben geschehen ist. Gott hat sie gebraucht, um hier über 120.000 Menschen zu Christus zu führen!
Tag 4 – Kampala, Uganda
Unter den Studenten ist auch mein ältester Sohn Elijah, der über Predigterfahrungen an den ungewöhnlichsten Orten berichtete.
z.B. in einem Schlachthaus, in dem Schweine quiekten und in einer Werkstatt, in der gestohlene Motorräder ausgeschlachtet wurden. Es macht mich froh zu sehen, wie diese künftigen Evangelisten immer mehr werden– und wie sie die Werkzeuge sehr effektiv nutzen, die ihnen anvertraut wurden. All das mit großem Eifer, in der Zukunft sogar noch größere Dinge für Gott zu tun.
Tag 4 – Mbale, Uganda
Ein Beispiel dieser „Multiplikation in Aktion“ gab uns Evangelist Randy Roberts, der ebenfalls Bootcamp-Absolvent ist und sehr effektiv in Mbale diente:
„Was mich am meisten beeindruckte, geschah, als wir vom Veranstaltungsort wegfuhren. Mein Fahrer sagte: ‚Was für eine großartige und einfache Predigt du gehalten hast.‘ Ich begann zu lachen, und er sah mich erstaunt an und fragte: ‚Warum lachst du?‘ ‚Weil das nicht meine Predigt war. Es war die Predigt von Evangelist Bonnke, der sie mit Evangelist Kolenda teilte, der wiederum so freundlich war, sie an mich weiterzugeben.‘“
Dann sagte ich: „Ich frage mich, wie viele Millionen von Menschen durch diese eine Predigt gerettet wurden“, und mein erstaunlich weiser Fahrer sagte: „Und wie viele weitere noch gerettet werden, weil sie diese Botschaft an dich weitergegeben haben.“ Preist den Herrn für immer!“
Diese Multiplikation der Predigt des Evangeliums geschieht nicht nur hier in Mbale, sondern überall in Uganda und auf der ganzen Welt! Tatsächlich, was für eine großartige Frage: Wie viele weitere werden noch durch sie gerettet werden?!!“
Morgen Abend ist der Abschluss unserer zweiten Woche, womit wir die ersten sieben unserer 15 Evangelisationen beendet haben. Spannender Weise wird es nächste Woche noch eine weitere Serie von acht Evangelisationen geben! Bitte bete weiterhin für uns, während wir unsere Arbeit für das Reich Gottes hier an der Frontlinie in Uganda fortsetzen.
Daniel Kolenda
Tag 3 – Gulu, Uganda
Heute Abend hatte ich die Ehre, in der ugandischen Stadt Gulu zu predigen.
Jim Leamon ist einer unserer Evangelisten, der für diese Evangelisation verantwortlich ist (Jim und Kathy sind als Ehepaar-Team dort stationiert. Beide haben das CfaN-Bootcamp für Evangelisation abgeschlossen). Er schreibt:
„Heute Abend kehrte Evangelist Kolenda in die Stadt Gulu zurück, genau auf dasselbe Feld, auf dem er schon 2012 stand. Es war der dritte Abend der Evangelisation. Die Menschenmenge wurde von Abend zu Abend immer noch größer. Heute war keine Ausnahme. Die Menschen versammelten sich schon Stunden zuvor, um die Predigt zu hören, die er halten würde. Evangelist Kolenda belohnte sie mit einer klaren Botschaft über das Blut Jesu. Tausende regierten positiv auf den Bekehrungsaufruf.“
Tag 3 – Gulu, Uganda
„Das Blut Jesu“ war das Thema, über das heute Abend jedes Evangelisten-Team in den vier Städten predigte.
Wir alle konfrontierten die Hexerei und den Animismus, die hier weit verbreitet sind. Wir alle brachen Flüche und verbrannten Fetische, Glücksbringer, Amulette, Götzen und alle möglichen okkulten Gegenstände.
Tag 3 – Mbale, Uganda
Evangelist Joshua Wagner schreibt aus der Stadt Mbale:
„Der Herr hat unsere Gebete beantwortet! Nachdem die ersten beiden Abende durch den Regen negativ beeinflusst worden waren, hatten wir heute Abend perfektes Wetter. Sowohl die Sonne als auch der Sohn schienen auf uns herunter. Evangelist Kevin Wagner eröffnete den Abend, indem er über „Die Kraft des Blutes Jesu“ predigte. Als die Menschen erfuhren, dass das Blut Jesu immer noch die Macht hat, zu retten, zu heilen und zu befreien, wurde ihr Glaube aktiviert. Als die Zeit gekommen war, Jesus als Herrn anzunehmen, wiederholten viele das Übergabegebet – im Vertrauen, dass das Blut Jesu ihre Sünden abwaschen würde.“
Tag 3 – Kampala, Uganda
Evangelist Macoby Donaldson (Direktor der CfaN-Allianz für Evangelisation) schreibt aus Kampala:
„Nach der Predigt des Evangeliums verbrannten wir Fetische, Glücksbringer, Amulette und Götzen. Die Fässer waren tatsächlich fast bis zum Rand mit allen möglichen religiösen und kultischen Gegenständen sowie mit Hexerei-Utensilien gefüllt. Ich hatte meinen Zuhörern gesagt, dass sie heute Abend, wenn der Heilige Geist sie überführt hätte, ihre Götzen, Talismane, Amulette, Juju bringen sollten. Ich machte sogar noch einen allerletzten Aufruf, bevor wir die Fässer in Brand steckten. Selbst in der letzten Minute rannten Menschen noch nach vorne und warfen die Relikte ihres alten Lebens hinein! Wir zündeten die Fässer an, verbrannten diesen Müll und brachen die Flüche, mit denen der Teufel diese Region geplagt hatte. Das Team und viele Kinder Gottes begannen um die Niederlage des Feindes herumzutanzen und sich zu freuen. Wir hatten eine Schlacht gewonnen, und unser Feiern war die angemessene Antwort auf den Sieg, den Jesus uns gebracht hatte. Der Teufel wurde aus Kampala herausgeworfen!“
Wir tun dies bei jeder Evangelisation, genau wie damals in Apostelgeschichte 19,19, wo es heißt: „Viele aber, die Zauberei getrieben hatten, brachten die Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich …“ Oft fürchten sich die Menschen vor den Gegenständen, die sie laut Anweisung der Medizinmänner tragen sollten, um böse Geister oder Flüche abzuwehren. Manchmal hat man ihnen gesagt, dass sie sterben würden, wenn sie diese Glücksbringer (wie eine Halskette oder ein Armband) abnähmen. Doch stattdessen finden sie eine neue Freiheit und Frieden, wenn sie ihr ganzes Leben Jesus geben und diese Dinge wegwerfen.
Tag 3 – Mbale, Uganda
Janet aus Mbale zum Beispiel, trug Hexerei-Schmuck und litt seit November 2023 unter fürchterlichen Brustschmerzen. Doch sie hatte starken Glauben, dass Gott sie heilen würde.
Sie kam am ersten Tag trotz des Regens zur Evangelisation und sagte zum Teufel: „Genug ist genug.“ Heute Abend warf sie den Hexerei-Schmuck in das Fass. Während er verbrannte, jubelte sie und bemerkte, dass sie keine Schmerzen mehr hatte. Als der Evangelist sie fragte, wer sie geheilt hätte, sagte sie voller Überzeugung: „Jesus!“
Tag 2 – Iganga, Uganda
Heute bin ich nach Iganga gereist, eine der vier ugandischen Städte, in denen CfaN diese Woche Evangelisationen durchführt. Evangelist Gary Smith beschreibt die Lage vor Ort wunderschön:
„Als wir das Evangelisationsfeld erreichten, konnte man die gespannte Erwartung mit Händen greifen! Manche Bewohner waren mehr als acht Kilometer bis zum Veranstaltungsort gelaufen. Als die Sonne unterging, kam plötzlich ein Wind auf, der viel kühlere Luft mitbrachte und sogar Wetterleuchten in einiger Entfernung. Mit dem Wetterumschwung kam auch eine plötzliche Lebensveränderung für viele Menschen, da Evangelist Kolenda anfing, für Errettung zu beten! Tausende von Menschen erhoben gemeinsam ihre Stimmen, taten Buße und baten Jesus, Herr ihres Lebens zu werden. Dieser unbeschreibliche Klang menschlicher Stimmen, die den Herrn anrufen, fasziniert mich immer wieder. Er trifft dich mitten ins Herz und bringt Erbarmen, Liebe und Ehrfurcht vor der Güte und Gnade Gottes hervor. Während die Menschen zum Herrn riefen, fing es an zu regnen, doch niemand rührte sich vom Fleck. Es war ein wunderschönes Bild für die Wiedergeburt im Geist.“
Tag 2 – Gulu, Uganda
Für die Stadt Gulu gab es heute ein Extraüberraschung. Evangelistin Jana Bielava, eine unserer Evangelisationsdirektorinnen, gehörte zu den Predigern.
Ihre Familie ist seit 21 Jahren Teil von Christus für alle Nationen. 17 Jahre lang organisierten sie Evangelisationen in Europa. In den letzten vier Jahren durften sie 39 CfaN-Evangelisationen in Tansania, Sambia und Uganda durchführen. Sie haben erlebt, wie ganze Regionen und Länder durch die Kraft des Blutes Jesu transformiert wurden.
Tag 2 – Gulu, Uganda
Evangelistin Jana schreibt: „Zeichen und Wunder ereigneten sich, als ich das ABC des Evangeliums predigte – die Gegenwart Gottes war auf dem gesamten Feld spürbar.
Ganz Gulu ist voller gespannter Erwartung, was Gott für diese wunderschöne Stadt im nördlichen Uganda vorbereitet hat. Mit jedem Wort gab ich Gott alle Ehre – Er allein verdient unsere Anbetung.“
Tag 2 – Mbale, Uganda
In Mbale diente das Vater-Sohn-Team Kevin und Joshua Wagner in der Kraft Gottes. Sie predigten das Evangelium und beteten für die Kranken.
Obwohl ein Platzregen niederging, als Joshua predigte, blieben die Menschen und hörten aufmerksam zu. Joshua schreibt: „Nach dem Bekehrungsaufruf fiel ein Geist der Freude auf die Menschen, die in großer Anzahl gerade ihr Leben Jesus gegeben hatte. Mitten im Starkregen begannen sie, Gott leidenschaftlich zu loben. Als wir ihn anbeteten, verflüchtigte sich der Regen. Es dauerte nicht lange, bis er völlig aufhörte, denn wir hatten tatsächlich ‚den Regen weggetanzt‘“.
Tag 2 – Kampala, Uganda
Unterdessen predigte Evangelist Levi Lutz (der auch Direktor des CfaN-Bootcamps für Evangelisation ist) in der ugandischen Hauptstadt Kampala das Evangelium. Er schreibt:
„Tausende streckten ihre Hände auf dem Feld in die Höhe. Manche vergossen dabei Tränen. Andere freuten sich und jubelten. Die Atmosphäre war von Aufrichtigkeit und großer Erwartung geprägt – diese wunderbaren Menschen wurden wirklich von Gott berührt.
Nachdem unsere Seelsorger jedem einzelnen Neubekehrten begegnet waren, der eine Entscheidung für Christus getroffen hatte, rief ich die Kranken nach vorne. Ich hatte mich sehr auf diesen Moment gefreut. Denn jetzt durfte ich gemeinsam mit dieser erstaunlichen Armee von Evangelisten aus dem CfaN-Bootcamp beten, die Evangelist Kolenda und ich seit Monaten begleitet hatten. Es war eine solche Ehre, mit ihnen den Menschen zu dienen.
Tag 2 – Kampala, Uganda
Als sie den Kranken die Hände auflegten, geschahen überall auf dem Feld Wunder. Der Strom der Zeugnisse riss nicht ab. Überprüfbare, spürbare und nicht zu leugnende Wunder in Massen. Viel mehr, als wir überhaupt von der Bühne aus demonstrieren konnten.
Krebs wurde geheilt, genau wie Daniel Kolenda es prophezeit hatte, verdrehte Arme wurden wieder gerade, taube Ohren öffneten sich, Gelähmte sprangen vor Freude herum. Dämonen verließen Menschen mit lautem Kreischen und ihre Qualen wurden durch Frieden, Freude und sogar Lachen ersetzt.
Tag 2 – Kampala, Uganda
Eine liebenswerte Frau brachte sogar ihre medizinische Akte mit und bezeugte anhand dieser Beweise, dass sie HIV-positiv gewesen war. Am Morgen, nachdem sie die Evangelisation besucht hatte, war ihr Testergebnis negativ!
Tag 2 – Kampala, Uganda
Ein weiterer Mann, der als nichtchristlicher Sänger gearbeitet und seine Lunge durch Drogen zerstört hatte, sang jetzt vor der gesamten Menge Anbetungslieder für Jesus.
Tag 2 – Kampala, Uganda
Ein Fußballspieler hat sich bei seinem letzten Training den Rücken verletzt. Er konnte sich nicht bücken und verspürte starke Schmerzen beim Aufstehen von einem Stuhl.
Heute, nachdem für ihn gebetet wurde, sind die Schmerzen verschwunden! Wir haben seine Heilung getestet, indem wir ihn sich hinsetzen und von einem Stuhl aufstehen ließen, und er konnte sich in alle möglichen Richtungen bücken, ohne Schmerzen zu haben.
Tag 1 – Kampala, Uganda
Intensiver geistlicher Kampf
Der geistliche Kampf ist sehr real hier in Uganda. Am heutigen Tag fanden sich einige Bootcamp-Studenten in einer schrecklichen Situation wieder. Sie wurden von radikalen religiösen Fanatikern in die Enge getrieben und festgehalten, weil sie versuchten, das Evangelium zu predigen. Es war ein potenziell gefährlicher Moment, der unser ganzes Team in Alarmbereitschaft versetzte. Der Evangelisationsdirektor hier in Kampala erzählte mir, dass er zwei Anrufe im exakt selben Moment erhielt, als dies passierte. Der erste Anrufer berichtete ihm über die gefährliche Situation für unsere Studenten. Der zweite informierte ihn, dass Medizinmänner auf unserem Evangelisationsfeld waren und Flüche über unserem Team aussprachen!
Doch der Feind ist besiegt! Der Herr war uns gnädig. Unsere Studenten entkamen unbeschadet. Und auf demselben Feld, auf dem die Medizinmänner ihren Unsinn veranstalteten, zeigte sich heute Abend die Kraft Gottes in mächtiger Weise!
Tag 1 – Kampala, Uganda
Evangelist Macoby Donaldson schreibt:
„Ich bin gerade vom Evangelisationsfeld in Kampala zurückgekehrt, wo Evangelist Kolenda das herrliche Evangelium von Jesus Christus predigte…Wir haben unseren Veranstaltungsort strategisch im nördlichen Teil von Kampala gewählt, wo eine große Mehrheit der Bewohner dem Islam anhängt. Einer der älteren Pastoren erzählte uns: Als der Islam nach Uganda kam, wurde er genau etabliert. Bis heute sind 60 bis 80 Prozent der Bevölkerung Muslime.
Wir sind an diesen Ort gekommen, weil Jesus Muslime liebt und für Muslime gestorben ist. Heute Abend, am ersten Abend unserer Evangelisation haben wir gesehen, wie die Liebe Jesu diesen Ort überflutet und viele Menschen verändert hat.“
Tag 1 – Kampala, Uganda
Während Evangelist Kolenda in Kampala predigte, begannen zeitgleich drei weitere Evangelisationen in drei weiteren Städten Ugandas.
Tag 1 – Mbale, Uganda
Evangelist Kevin Wagner schreibt aus Mbale:
„Die Menge war so begeistert und gut dabei – sie reagierte positiv auf die Predigt, und viele gaben ihr Leben Jesus. Voller Freude streckten sie die Nacharbeitsbüchlein auf dem gesamten Gelände in die Luft, was anzeigte, wie viele sich bekehrt hatten!“
Tag 1 – Gulu, Uganda
Evangelistin Kathy Leamon schreibt aus Gulu:
„So viele Menschen beschlossen heute Abend, den Namen Jesu zum ersten Mal anzurufen. Ich freute mich so sehr, dass die Menge im Verlauf des Abends mit so lauter Stimme reagierte, denn am Anfang war das nicht der Fall gewesen.“
Tag 1 – Iganga, Uganda
Evangelist Braidwood Rathbone berichtet aus Iganga:
„Das erste explosive Heilungszeugnis betraf einen Mann namens Patrick. Er war von Geburt an (seit 40 Jahren) auf seinem rechten Ohr taub. Als wir heute Abend beteten, stellte Gott seine Hörvermögen vollständig wieder her. Alle freuten sich riesig, ich natürlich auch. Evangelist Gary Smith und ich strahlten von einem Ohr zum anderen!“
Tag 1 – Kampala, Uganda
Ein Mann konnte mit seinem linken Auge nichts sehen, weil man ihn geschlagen hatte, doch heute Abend wurde sein Auge geheilt.
Tag 1 – Kampala, Uganda
Ruths Baby hatte während der Geburt einen Bruch erlitten, wobei ein Knochen aus seiner Wirbelsäule herausragte.
Drei Tage nach der Geburt kehrte sie ins Krankenhaus zurück, doch dort konnte man ihr nicht helfen. Heute Abend stellte Jesus ihr Baby vollkommen wieder her.
Tag 1 – Gulu, Uganda
Dieses Zeugnis von Evangelistin Kathy in Gulu fasst gut zusammen, womit wir es hier zu tun haben. Sie schreibt:
„Ein Medizinmann hatte gegen unsere Evangelisation in dieser Stadt gebetet. Sie hängten sogar seine Poster über unseren Evangelisationsbannern auf. Es war wirklich ein Gebetskampf verschiedener Altäre. Doch wir stehen auf der Seite des Siegers.
Tag 1 – Gulu, Uganda
Am allerersten Abend kam Florence, die von Dämonen besessen war.
Sie hatte seit zwei Jahren Schmerzen in der Hüfte und im Rücken. Sie spürte, wie die Kraft Gottes sie berührte und befreite. Vorher konnte sie sich nicht bücken, doch jetzt ging sie über die Bühne, beugte sich zu Boden und richtete sich wieder auf. Halleluja!“
Tag 1 – Uganda
Dies ist der Anfang unserer zweiten Woche hier in Uganda.
Vier Teams in vier Städten, jeweils fünf Abende lang. Wir werden insgesamt 15 Evangelisationen durchführen, bevor wir in den Kongo weiterfahren. An diejenigen, die für uns gebetet haben: Vielen Dank, bitte betet weiter. An alle anderen: Bitte nehmt euch ein paar Minuten Zeit pro Tag und betet für uns. Der geistliche Kampf ist intensiv, doch die Ernte ist groß, und Jesus ist es wert.
Mit dir im Ernteeinsatz
Evangelist Daniel Kolenda
(mit dem gesamten CfaN-Team)