Kongo
2 Evangelisationen in Woche 1
Während unserer ersten Woche im Kongo führen wir Großevangelisationen in Mbuji-Mayi und Kabinda durch.
Drei Wochen lang, vom 30. Juli bis 18. August, führt CfaN sechs Großevangelisationen in der Demokratischen Republik Kongo durch. Jede Woche finden zwei Events zeitgleich statt. Evangelist Daniel Kolenda wird Seite an Seite mit mehreren Bootcamp-Absolventen und CfaN nahestehenden Evangelisten predigen.
Tag 5 – Mbuji-Mayi // Tag 6 – Kabinda
Während die erste Woche unserer Großevangelisationen im Kongo ihren Abschluss findet, sind wir voll ehrfürchtiger Dankbarkeit.
Diese Woche war schlichtweg außergewöhnlich, mit rekordverdächtigen Menschenmassen und einer beispiellosen Anzahl von Bekehrungen, sowohl in Mbuji-Mayi als auch in Kabinda. Noch nie haben wir erlebt, wie innerhalb derselben Woche in zwei Städten zeitgleich so viel Gnade und Glauben ausgegossen wurden.
Tag 5 – Mbuji-Mayi, Kongo
Die Gegenwart der Provinz-Gouverneure beim Abschlussabend in beiden Städten unterstrich die Bedeutung dieser Events.
Seite an Seite mit Regierungs- und Gemeindevertretern hielten wir in Mbuji-Mayi die Flagge des Kongo in die Höhe und sprachen ein Segensgebet für dieses von Gott geliebte Land. Die Menschen reagierten mit begeisterten Jubelrufen, und ein Bischof erklärte: „Diese Stadt wird nie wieder dieselbe sein.“
Tag 6 – Kabinda, Kongo
Ich bin dem gesamten Cfan-Team und euch, unseren Partnern auf der ganzen Welt, von Herzen dankbar. Es ist eine große Ehre, Teil dieser göttlichen Mission zu sein. Vielen Dank, dass ihr diese Evangelisationen möglich macht!
Wir freuen uns auf zwei weitere Großevangelisationen nächste Woche im Kongo, einschließlich eines besonderen Frauen-Events, bei dem (außer mir 😊) ausschließlich Frauen predigen. Bitte bete für unser Technik-Team, die Riesen-Aufgabe bewältigen muss, die gesamte Ausrüstung innerhalb von Stunden von einem Ort an den nächsten zu bringen. Und es steht noch vieles mehr auf dem Programm.
Tag 5 – Mbuji-Mayi, Kongo
Bei dieser Evangelisation standen wir vor einer neuen Herausforderung: Unser Technikteam, das unter Zeitdruck stand, musste die gesamte Ausrüstung zügig in die Städte der nächsten Großevents transportieren.
Das bedeutete, dass wir keine Zeugnisse mehr auf der Bühne entgegennehmen konnten. Doch als das Segensgebet gesprochen war, rollte eine Welle der Begeisterung durch die Menge. Auch in Kabinda herrschte fröhlicher Jubel, als viele voller Freude die Bühne umringten.
Tag 4 – Mbuji-Mayi, Kongo
Der vierte Abend unserer ersten Evangelisationswoche war wirklich bemerkenswert!
Zusätzlich zur üblichen Predigt des Evangeliums und zum Gebet für die Kranken baten wir auch um die Taufe im Heiligen Geist. Die Ausgießung des Geistes Gottes und die Erfüllung der Menschen waren außergewöhnlich. Der Hunger nach dem Evangelium ist mit Händen zu greifen. Der Eifer der Massen ist so intensiv, dass sich ihre Stimmen zu einem Brüllen vereinen, das in der ganzen Stadt widerhallt und jeden Abend noch mehr Menschen auf das Feld zieht. Welch ein ehrfurchtgebietender Klang – der Löwe von Juda ist im Kongo!
Tag 4 – Mbuji-Mayi, Kongo
Heute Abend hatte ich das Vorrecht, in Mbuji-Mayi zu predigen, wo Joe Turnbull das Heilungsgebet leitete.
Tag 5 – Kabinda, Kongo
In Kabinda predigte Evangelist Jim Leamon das Evangelium, während Evangelist Moses Ajibade für die Kranken betete. Die Zeugnisse aus beiden Städten waren wunderbar!
Tag 5 – Kabinda, Kongo
Maluka, dessen Sehvermögen nach einem Unfall vor zwei Jahren beeinträchtigt war, erlebte, wie sein Augenlicht sofort zurückkehrte, als Hexerei-Gegenstände auf dem Feld verbrannt wurden.
Tag 4 – Mbuji-Mayi, Kongo
Masanka (40) litt seit 28 Jahren unter inneren Schmerzen und Blutungen. Sie wurde am Mittwoch infolge des Gebets vollständig geheilt. Heute Abend kehrte sie zurück, um ihr Zeugnis zu erzählen.
Tag 4 – Mbuji-Mayi, Kongo
Regine (70) hatte seit vielen Jahren mit Hörproblemen zu kämpfen. Nachdem für sie gebetet wurde, stellte sich ihr Hörvermögen auf wundersame Weise wieder ein.
Tag 3 – Mbuji-Mayi, Kongo
Gerade haben wir den dritten Abend unserer Evangelisationen in den Städten Mbuji-Mayi and Kabinda hier im Kongo beendet.
Die Atmosphäre erinnert mich an die Events vor zwanzig Jahren: pulsierende Energie von Menschen, die zum ersten Mal eine Evangelisation miterleben. In Mbuji-Mayi waren wir das letzte Mal vor über 30 Jahren. Bei einem Durchschnittsalter von 15 Jahren treffen wir jetzt auf eine ganz neue Generation. In Kabinda hingegen gab es noch nie eine Evangelisation. Was für eine Freude, Neuland zu betreten! Auch wenn die Organisation eines so bedeutenden Events unser Team vor komplexe Aufgaben gestellt hat. Nach Angaben unserer Mitarbeiter gehört diese Evangelisation zu den herausforderndsten der letzten Jahre.
Tag 3 – Mbuji-Mayi // Tag 4 – Kabinda
Heute Abend hatte ich die Ehre, in Mbuji-Mayi zu predigen, während Bootcamp-Absolvent Deepak Holkar über 160 Kilometer entfernt in Kabinda im Einsatz war.
Die Reaktion auf das Evangelium war in beiden Städten sehr positiv. Unsere Seelsorger sind unermüdlich dabei, die vielen Neubekehrten mit den Ortsgemeinden zu vernetzen. Wir brachen Flüche, verbrannten Hexerei-Gegenstände und beteten für die Kranken; Joe Turnbull leitete das Gebet in Mbuji-Mayi, während Jim Leamon dasselbe in Kabinda tat. Wir hörten zahlreiche bemerkenswerte Zeugnisse, u.a. von:
Tag 3 – Mbuji-Mayi, Kongo
Patient (21), der seine Schulter 2020 beim Fußballspielen verletzt hatte und seinen Arm nicht mehr frei bewegen konnte. Jetzt ist er schmerzfrei und wieder voll beweglich.
Tag 4 – Kabinda, Kongo
Matina, die seit 15 Jahren nach einem Sturz nur am Stock gehen konnte. Sie wurde geheilt und kann jetzt frei und ungehindert gehen.
Tag 3 – Mbuji-Mayi, Kongo
Jeanie (23), die eine wunderbare Berührung erlebte, als sie die Vision einer Hand sah, die sie reinwusch. Ihre Schmerzen verschwanden sofort.
Tag 4 – Kabinda, Kongo
Eindrücke von Manuel Reichör aus Kabinda
Tag 2 – Mbuji-Mayi, Kongo
Heute war der zweite Abend unserer Evangelisationen hier in Mbuji-Mayi.
Diese Wochen finden zeitgleich zwei Evangelisationen auf zwei Feldern in zwei verschiedenen Städten statt: Mbuji-Mayi und Kabinda. An beiden Orten waren die Teilnehmerzahlen außergewöhnlich. Stunden vor Veranstaltungsbeginn versammelten sich bereits die Massen. Das zeugt von dem tiefen geistlichen Hunger der Menschen in diesen Regionen. Die Atmosphäre war voll gespannter Erwartung; ganz offensichtlich hatten die Menschen ein starkes Verlangen, die Kraft Gottes zu erleben.
Tag 2 – Mbuji-Mayi, Kongo
Heute Abend habe ich in der Stadt Mbuji-Mayi gepredigt. Als ich zur Bekehrung aufrief, war die positive Antwort auf das Evangelium praktisch einstimmig.
Unsere Seelsorger waren überwältigt von der großen Nachfrage. Ich wünschte, du könntest die hiesige Offenheit für das Evangelium miterleben. Sie ist wirklich bemerkenswert und bewegend. Wir arbeiten jetzt hart daran, diese Neubekehrten mit den Ortsgemeinden in Kontakt zu bringen, damit sie weiterwachsen und Jüngerschaft erleben können.
Nach der Predigt betete ich für die Kranken, woraufhin viele Wunder geschahen. Es gab eine bemerkenswerte Anzahl von Menschen, die davon berichtete, dass Tumore, Myome und Geschwulste verschwanden. Das galt beispielsweise für Grace, der seit zwei Jahren unter einer schmerzhaften Wucherung an seiner linken Körperseite gelitten hatte: Er spürte, wie die Wucherung völlig verschwand. Regina spürte, wie sich ein Knoten auflöste und Mpoyis Bauchgeschwulst, die ihr das Bücken unmöglich gemacht hatte, war nach dem Gebet nicht mehr da, sodass sie sich wieder frei bewegen konnte. Tshikuyi spürte, wie sich die Myome in ihrer Gebärmutter auflösten und Nkoles Tumor verschwand nach sechs Jahren. Freude und Ehrfurcht, die Hand Gottes wirken zu sehen, prägten die Atmosphäre.
Bitte bete weiterhin für uns. Wir haben hier im Kongo gerade erst angefangen. In den nächsten drei Wochen werden wir SECHS solcher Evangelisationen durchführen, bei denen Hunderttausende das Evangelium hören werden.
Evangelist Daniel Kolenda
(mit dem CfaN-Team auf der ganzen Welt)
Tag 2 – Mbuji-Mayi, Kongo
Zwei Jahre lang ertrug Grace Schmerzen und eine Schwellung auf der linken Seite seines Körpers, was erhebliche Unannehmlichkeiten verursachte.
Nachdem der Evangelist Daniel Kolenda gebetet hatte, berührte Grace die betroffene Stelle und spürte, wie die Schwellung verschwand. Die Schmerzen verschwanden vollständig und er verspürt nun keine Beschwerden mehr.
Tag 2 – Mbuji-Mayi, Kongo
Bety wurde sieben lange Jahre von Schmerzen in ihrer rechten Seite und ihrem Bein gequält.
Trotz der Hilfe zahlreicher Krankenhäuser konnte keine Behandlung ihr Leiden lindern, und sie hatte ständig ein brennendes Gefühl im Bein. Gestern spürte sie eine deutliche Verbesserung, und heute sind die Schmerzen auf wundersame Weise verschwunden. Strenge Tests, einschließlich Gehen und Laufen, bestätigten, dass sie nun schmerzfrei ist. Halleluja!
Tag 3 – Kabinda, Kongo
Unterdessen hielt Bootcamp-Absolvent Evangelist Deepak Holkar in der Stadt Kabinda eine starke Predigt über das Blut Jesu.
Die Begeisterung der Menge war mit Händen zu greifen, besonders in einer Stadt, die lange von Hexerei geprägt war. Die Einheimischen berichteten, dass „Kabinda“ bedeute, erbeutet oder gefangengenommen zu sein, was die geistliche Gebundenheit in der Gegend unterstrich. Nach der Verkündigung des Evangeliums verbrannten wir Hexerei-Utensilien und veranschaulichten damit eine mächtige Abkehr von der Vergangenheit.
Tag 3 – Kabinda, Kongo
Ein höchst beeindruckender Moment des Abends kam, als Yamba Yamba, der seit 15 Jahren nicht mehr hatte gehen können, nach dem Gebet durch ein Wunder aufstand, herumging und sogar auf der Bühne auf und ab sprang.
Diese wundersame Heilung war eine anschauliche Demonstration von Apostelgeschichte 8,8: „Darüber herrschte große Freude in der ganzen Stadt.“ Die Stadt Kabinda war voller Freude und Jubel, als die Festung der Finsternis niedergerissen wurde.
Tag 3 – Kabinda, Kongo
Jack, der seit seiner Kindheit auf dem linken Ohr taub gewesen war, konnte wieder hören.
Tag 3 – Kabinda, Kongo
Meecleck, die wegen ihrer gebrochenen Beine nicht hatte gehen können, stand auf, ging umher und hüpfte sogar auf der Bühne.
Tag 2 – Kabinda, Kongo
Kabinda erlebt eine Welle der Hoffnung, während Jesu Macht Herzen berührt und erneuert.
Innerhalb von zwei Abenden wurden viele gerettet und geheilt, und die Menschenmenge wuchs so stark, dass manche auf Bäume kletterten, um alles sehen zu können.
Moses Ajibade predigte am zweiten Abend kraftvoll, während Deepak für die Kranken betete. Unser Evangelisten-Team freut sich auf Jim Leamon und die kommenden vier Abende! – Evangelist Manuel Reichör
Tag 1 – Mbuji-Mayi, Kongo
Erster Tag in Mbuji-Mayi mit Evangelist Daniel Kolenda und Evangelist Joe Turnbull
Tag 1 – Mbuji-Mayi, Kongo
Zwei der fünf Städte, die wir besuchen, liegen so isoliert, dass dort noch nie jemand aus dem Ausland eine Evangelisation durchgeführt hat. Die anderen drei hatten jeweils eine, vor mehr als 30 Jahren.
Die Nachricht von unserer Rückkehr wurde von den einheimischen Pastoren mit Freudentränen aufgenommen. Sie hießen uns herzlich willkommen und passten ihre Gemeindeprogramme an unsere Events an. Der Eifer und die Hingabe, denen wir begegneten, waren wirklich herzerwärmend.
Tag 1 – Mbuji-Mayi, Kongo
Als Evangelist Joe Turnbull heute Abend sein Glaubenszeugnis erzählte, hoben Tausende ihre Hände und gaben ihr Leben Christus.
Die Heilungszeugnisse waren bemerkenswert: Ein Mann wurde von einer wachsenden Geschwulst in seinem Magen geheilt. Julienne konnte nach zehn schweren Jahren wieder problemlos gehen. Charles tanzte schmerzfrei nach jahrelangem Leiden. Sarah wurde von 13 Jahren Kopfschmerzen und Wahnsinn befreit und Henriette konnte nach wochenlangen Brustschmerzen wieder schmerzfrei sprechen.
Tag 1 – Kabinda, Kongo mit Manuel Reichör
Am ersten Abend unserer sechstägigen Evangelisation in Kabinda konnte ich nicht anders, als mich geehrt zu fühlen, Teil dieser Erfahrung zu sein. Es ist ein Privileg, ein so einzigartiges Ereignis zu erleben und daran teilzuhaben.
Evangelisten in Kabinda: Deepak Holkar, Moses Ajibade, Jim Leamon, Manuel Reichör