Frucht, die bleibt
Am liebsten würden wir all die wunderbaren Zeugnisse abdrucken, die ihr, liebe Missionspartner, uns geschickt habt. Ihr habt uns sehr gesegnet und ermutigt! Es ist wunderbar zu sehen, wie Gott bei jedem von euch wirkt, und wir staunen über Gottes Güte, die uns zusammengeführt hat. Herzlichen Dank, dass ihr uns zur Seite steht und mithelft, die Ernte Gottes einzufahren. Viel Freude mit diesem kleinen „Familienalbum“ einiger unserer treuen CfaN-Missionspartner!
Nach ca. 25 Jahren gottlosen Lebens überführte mich der Heilige Geist: Dies alles ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. Die Seele wird niemals gesättigt werden von den Freuden dieser Welt! Ich schrie zum Herrn um Hilfe und Vergebung, Er erhörte mein Flehen und erfüllte mich ganz neu mit Seiner Liebe und Barmherzigkeit. Da erinnerte ich mich an die Predigten von Reinhard Bonnke und dass ich an einer seiner Evangelisationen in Augsburg sowie an einer Feuerkonferenz in Lissabon teilgenommen hatte. Jetzt werde ich jedes Mal innerlich bewegt, wenn ich die Evangelisationen von Daniel Kolenda in Afrika sehe. Wenn Gott es zulässt, werde auch ich nach Afrika reisen und an einer Evangelisation teilnehmen.
F. C., Schweiz
Wie ich CfaN kennengelernt habe? Da gab es das Büchlein „Vom Minus zum Plus“ von Reinhard Bonnke. Nicht nur das, sondern es kam auch der Newsletter von euch. Durch diese Berichte in Papierfom mit eindrücklichen Bildern der Großevangelisationen wurde ich euer „Fan“. Mein Anliegen hat sich mit euren Aktivitäten überschnitten, und so war ich immer dabei – überall, im Herzen und im Gebet. Mir wurde sehr bewusst, was das Gebet vermag, „wenn es ernstlich ist“, wie Jakobus schreibt.
R. F., Deutschland
Wir haben als Familie an der Fire-Konferenz 2016 in Winterthur teilgenommen und CfaN da erst richtig kennengelernt. Was uns sehr gut gefällt ist die Art, wie ihr als Team detailliert und beständig informiert und uns in eure Projekte hineinnehmt, so dass wir sie zu unseren Projekten machen können. Insbesondere wie Projekte vorbereitet werden, spricht uns an: D. h., wo geht ihr hin, was ist das Ziel, was wird gebraucht, wie lange dauert die Vorbereitung und wie sieht sie aus, wie läuft der Einsatz und wie geht es dem Team, mit Zwischenberichten und Abschlussberichten. Und immer die geistliche Sicht dahinter, die zeigt, wie Gott am Wirken ist.
A. M., Deutschland
Ich wurde CfaN-Missionspartner, nachdem ich 2019 an der „School of Evangelism“ in Orlando teilgenommen hatte. Gott hat mir aufs Herz gelegt, Tanz als Mittel zur Evangelisation einzusetzen. Momentan entwickle ich unter Gebet ein Tanzseminar, das ich anbieten möchte, um Menschen mit Jesus bekanntzumachen.
L. T., Schweiz
Im September 2013 war ich mit dem Auto in der Nähe von Amsterdam unterwegs, als mir plötzlich der Name Reinhard Bonnke einfiel. Ich kannte ihn nicht besonders gut, doch ich erzählte es meinem Pastor, der sagte: „Vielleicht will der Herr dir etwas zeigen.“ Ich begann, mich über CfaN zu informieren und war erstaunt, da ich bereits selbst auf der Straße evangelisierte. 2014 nahm ich an einer „School of Evangelism“ in Rotterdam teil. Seit Mai 2018 führe ich kleine Evangelisationen in Nigeria durch und war auch schon in Busia, Uganda. Ich liebe den Dienst von CfaN und alles, was ihr für Gott tut. Auch mir liegt es am Herzen, Menschen für Jesus zu erreichen.
H. G., Niederlande
Ich stamme aus Deutschland und wohne schon seit 55 Jahren in Vancouver. In Kanada habe ich mich bekehrt und bin nach der Ausbildung in den Missionsdienst gegangen. Dabei war Deutschland, und vorher noch die DDR, mein Hauptziel. Von CfaN habe ich dann in Deutschland gehört und war bei vielen Versammlungen und Feuerkonferenzen dabei. Über 40 Jahre bin ich bereits mit euch verbunden, was mir all die Jahre zu viel Ermutigung und Wachstum verholfen hat.
H. G., Kanada
Sehr eindrücklich für meine Frau und mich war die Missionspartnerkonferenz in Bregenz im Herbst 1992. Dort waren wir mit unserer damals einjährigen Tochter, und meine Frau hat nochmals eine heilende Lebensübergabe erfahren. Unsere Tochter sprach während einer feurigen Predigt von Reinhard Bonnke ihr erstes Wort: „heiß!“ Dieses Wort fiel in der Predigt ja auch oft genug und zwar laut, klar und deutlich!
Die damalige Predigt über Petrus, der im Glauben Jesus aufs Wasser folgte, werden wir nie vergessen. Der Kreis schloss sich, als wir im Mai letzten Jahres die CfaN-Konferenz in Hamburg und Reinhard Bonnkes Abschied miterleben durften. Menschen wie Reinhard Bonnke, Peter Vandenberg, Suzette Hattingh, die Wentlands und jetzt auch Daniel Kolenda haben unseren Glauben mitgeprägt.
F. P., Deutschland
Ich wurde in der Ukraine geboren und habe mich 1999 bekehrt. Seit meinen ersten Schritten im christlichen Glauben verspürte ich das tiefe Verlangen, das Evangelium zu verkündigen. Überall versuchte ich, die Gute Nachricht weiterzusagen. Das Buch „Wenn das Feuer fällt“ von Reinhard Bonnke entdeckte ich 2000 in meiner Gemeinde. Es hat mich sehr inspiriert, ich las es immer wieder, mein absolutes Lieblingsbuch.
V. T., Israel
Als ich ein Kleinkind war, standen meine Eltern noch nicht wirklich im Glauben. Meine Mutter war suchend und nahm deshalb an einer CfaN-Veranstaltung in Zürich teil (vor ca. 40 Jahren). Mein Vater bekam in dieser Zeit schlechte Nachrichten vom Arzt. Da er ein Loch in der Wirbelsäule hatte und starke Schmerzen, riet der Arzt ihm, seine Arbeit als Dachdecker aufzugeben und Invalidenrente zu beantragen. Als Vater von zwei kleinen Kindern war dies für ihn schwierig. Auf Drängen meiner Mutter begleitete er sie zu einem der letzten Veranstaltungsabende. Dort kam das Wort der Erkenntnis, dass ein junger Familienvater mit diesen Problemen (die Diagnosen meines Vaters wurden aufgezählt) hier sei und Gott ihn heilen wolle. „Nützt es nicht, so schadet es bestimmt nicht“, dachte mein Vater und ging zum Gebet nach vorne. Er spürte nicht sofort eine Veränderung, aber als er nach Hause fuhr, fühlt es sich an, als würden zwei Hände Drehbewegungen an seiner Wirbelsäule vornehmen. Er sagte zu meiner Mutter, dass er nun geheilt sei. Von da an war er gesund und arbeitete weiter bis zur Rente als Dachdecker. Meine Eltern nahmen daraufhin Jesus in ihr Leben auf. Natürlich verfolgten und lasen sie die Berichte von CfaN mit großem Interesse.
M. K., Deutschland
Vor zirka zwei Jahren hatte ich eine heftige Lebenskrise, in der mein Glaube geprüft wurde. Damals hatte ich massive Probleme in meiner Ehe und mit meiner Gesundheit. Aus gesundheitlichen Gründen musste ich meine Arbeitsstelle aufgeben. Ich wusste nicht mehr, wie es weitergehen sollte. Ich hatte ganz viele Fragen an Gott und brauchte Seine Hilfe, Seine Kraft und Seinen Trost ganz dringend. Und der liebe Gott hat meinen Hilfeschrei gehört, und ich durfte Seine Nähe, Liebe und Gnade wie nie zuvor erleben. Das Ganze geschah auf der Fire-Konferenz 2019 von Reinhard Bonnke und Daniel Kolenda in Hamburg. Jesus taufte und erfüllte mich mit dem Heiligen Geist. Er berührte mich und schenkte mir einen Neuanfang. Jesus hat mich verändert, mir einen neuen Blick für Vieles gegeben und in mir die Liebe für arme und bedürftige Menschen entzündet.
B. F., Deutschland
Bücher von Reinhard Bonnke haben mich schon immer fasziniert. „Wenn das Feuer fällt“ ist das Buch, das mich wirklich sehr geprägt hat. Es war mein Traum, Evangelist Reinhard Bonnke einmal persönlich zu begegnen, und 2009 wurde dieser Traum wahr. Während der Fire-Konferenz in Kapstadt wurde ich als Fahrer für Reinhard Bonnke, seine Familie und Daniel Kolenda ausgewählt. Dass beide Evangelisten mir während der Konferenz die Hände auflegten, hatte phänomenale Auswirkungen. Es war eine großartige Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Mein Herz wurde entzündet und brennt heute immer noch mit großer Leidenschaft für die Verlorenen. Nach meiner Ordination als Pastor 2007 berief mich Gott in die Vollzeit-Evangelisation, woraus 2011 der Dienst „Lightlife Evangelistic Ministries“ entstand. Derzeit bereist Lightlife ganz Südafrika und führt in Kooperation mit Ortsgemeinden Evangelisationen durch, zum Beispiel in Schulen oder auf der Straße.
E. A., Südafrika
Vor einigen Jahren war Winfried Wentland in meiner Gemeinde und erzählte von seinem Dienst bei CfaN – und von seinen Abenteuern, die er mit Jesus und im Dienst für das Evangelium erlebte. Ich war begeistert, kaufte mir seine Biografie und informierte mich noch mehr über CfaN. In mir brannten nun zwei Wünsche: die Arbeit von CfaN durch Spenden zu unterstützen und mich selbst für das Evangelium einzusetzen. So wurde ich ein CfaN-Monatspartner. Ich besuchte auch Evangelisations-Schulungen und Camps, nahm an Outreaches teil und lerne seitdem immer mehr, Chancen im Alltag zu erkennen und zu nutzen, um Jesus bekannt zu machen. Gott hat mir aufs Herz gelegt, die Beziehung zu Ihm an die erste Stelle zu setzen. Und aus dieser Beziehung entspringt der Wunsch, noch vielen Menschen von Jesus, dem Retter, zu erzählen.
H. B., Deutschland