Zweite Woche für Radical Walk und CfaN in Angola
In der zweiten Woche der Evangelisation in Luanda, Angola, vereinen Radical Walk und CfaN ihre Kräfte, um die gute Nachricht in diesem südafrikanischen Land zu verbreiten.
Tag 4 – Luanda, Angola
Letzter Abend in Campo da Fapa
Am letzten Abend der Radical Walk / CfaN Evangelisation in Luanda, Angola, entschieden sich Tausende, Jesus nachzufolgen. Nach zwei intensiven Wochen in der Landeshauptstadt fand die Veranstaltung einen beeindruckenden Abschluss. Evangelist Randy Roberts schloss den Abend mit herzlichen Dankesworten an unsere Missions-Partner.
Tag 4
Mit gemischten Gefühlen erreichte ich am letzten Abend das Feld.
Ich hätte vor Freude springen können über das, was Gott in den Herzen der Leiter in diesem Land bewirkt hatte, wie er begonnen hatte, sie eins zu machen, und dass er so viele Menschen aus den Klauen des Feindes befreit hatte. Andererseits wusste ich, dass es meine letzte Möglichkeit war, das Evangelium auf diesem Feld zu verkünden.
Tag 4
Wir freuten uns sehr, dass sich die Menge im Vergleich zum Vorabend mehr als verdoppelt hatte. Noch mehr Menschen haben heute Abend von unserem König Jesus gehört!
Tag 4
Jeden Abend war der Hunger der Angolaner nach Gott geradezu unersättlich.
Gott stillte ihren Hunger mit seiner Kraft. Wir erlebten an jedem Abend so viele Wunder, dass nicht genügend Zeit war, von allen Zeugnis zu geben. Daher reihte ich einfach die Menschen, deren Wunder überprüft worden waren, auf der Bühne auf, um ihnen die Hände zu schütteln und sie zu segnen. Die Zeit reichte nicht aus, alle ihre Geschichten weiterzugeben, daher war dies das Mindeste, was ich tun konnte. Der letzte Abend unterschied sich nicht von den anderen. Nachdem viele ihr Zeugnis erzählt hatten, reihten wir 20-30 Personen auf der Bühne auf, deren blinde Augen geöffnet worden waren, deren taube Ohren jetzt hören konnten, deren Tumore verschwunden waren und die viele weitere Manifestationen der wunderwirkenden Kraft Gottes erlebt hatten.
– Randy Roberts
Tag 3
Hightlights vom dritten Tag – Campo da Fapa – Luanda, Angola
Tag 2
Highlights vom zweiten Tag
Tag 1
Hightlights vom ersten Tag der zweiten Evangelistation im Norden von Luanda, Angola
Teilt die Gute Botschaft!
Heute war der erste Abend unserer zweiten Evangelisation hier in Luanda! Das CfaN-Team bewältigte die Herkulesaufgabe, in nur drei Tagen die Bühne samt Sound- und Light-System abzubauen, zu verladen und wiederaufzubauen. Dieses Team ist einfach erstaunlich!
Heute Abend predigte ich über Römer 10,13: „… denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird gerettet werden.“
Viele Tausende riefen seinen Namen an! Preis und Ehre sei Jesus! Wie an jedem Abend hier in Luanda erlebten wir Gottes mächtiges Eingreifen, als er die Kranken heilte. Interessanterweise kam heute fast jedes Zeugnis von einer Person, die von Freunden oder Verwandten zur Evangelisation eingeladen worden war, in dem Wissen, dass sie mit Krankheit zu kämpfen hatte. Ich werde dir nur drei dieser vielen Zeugnisse weitergeben.
Tag 1 – Campo da Fapa – Luanda, Angola
Adelina erlitt vor drei Jahren einen Schlaganfall, sodass sie von der Schulter abwärts rechtsseitig gelähmt war.
Nach dem Heilungsgebet tanzte sie mit mir auf der Bühne. Sie wusste nicht einmal, dass die Evangelisation stattfand, bis ihre Schwester sie heute Morgen anrief und sie aufforderte mitzukommen.
Tag 1 – Campo da Fapa – Luanda, Angola
Andre hatte seit 2017 einen großen Tumor unter seinem rechten Arm, der bis in seine Brust hineinwucherte.
Ein Freund erzählte ihm von den Evangelisationen und dass Gott dort Menschen heilen würde, doch Andre tat es lachend ab, meinte aber, er würde einfach mal hingehen. Als er ankam, begann ich, für die Kranken zu beten, und er spürte, wie der Druck in seiner Brust verschwand. Dann griff er unter seinen rechten Arm und stellte schockiert fest, dass der Baseball-große Tumor nicht mehr da war.
Tag 1 – Campo da Fapa – Luanda, Angola
Milena hatte seit mehreren Jahren einen Tumor im Hals. Ihre Freundin erzählte ihr, dass Gott Menschen auf dem „Campo de FAPA“ (FAPA-Feld) heilen würde und dass sie mitkommen solle.
Sie zögerte zunächst, doch schließlich willigte sie ein. Als sie auf ihre Freundin wartete, rief diese sie an und sagte, sie könnte nicht kommen. Gott sei Dank beschloss Milena, trotzdem hinzugehen – denn der Himbeer-große Tumor verschwand sofort. Sie vergoss Freudentränen, als sie uns erzählte, was Jesus für sie getan hatte.
Tag 1 – Campo da Fapa – Luanda, Angola
Markus 16,15 fordert uns auf, in alle Welt zu gehen und das Evangelium zu verkünden. Dort steht nicht, dass nur Evangelisten gehen sollen. Diese Aufforderung gilt allen.
Es heißt auch nicht, dass wir allen eine vollständige Predigt halten müssen. Wir sollen einfach nur die gute Nachricht weitersagen, nämlich, was Gott durch Jesus Christus getan hat.
Genau das haben die Freunde und Verwandten dieser Menschen getan. Sie sagten ihnen die gute Nachricht weiter, was Gott bei diesen Evangelisationen tat. Dann kamen sie selbst und wurden geheilt und gerettet. Halleluja!
Genau so sollten wir leben – als wandelnde Reklametafeln der Güte Gottes!
Ich ermutige dich, die Menschen in deinem Umfeld wissen zu lassen, welche wunderbaren Dinge Gott heute auf dieser Welt tut.
– Randy Roberts